Tumulusgrab Römervilla

Der römische Tumulus und antike Gutshöfe

Seit der keltischen Eisenzeit ist im Siedlungsgebiet der Treverer an Mittelrhein und Mosel die Brandbestattung unter einem Grabhügel weit verbreitet (A. von Berg 1990; A. von Berg 1998). Noch lange bis in die römische Kaiserzeit werden Hügelgräber aufgeschüttet, die besonders bei reichen Grablegen mit Einfassungen aus Tuff oder Kalkstein aufwändig eingefasst und gestaltet sind. Diese als „tumuli“ bezeichneten Grabbauten haben ihre Wurzeln im italischen Kulturkreis und lassen sich gut mit den etruskischen Grabanlagen vergleichen (A. von Berg, C. Jost, W. Baumann 2007). Sowohl rund als auch quadratisch angelegt weisen sie in Stein gesetzte Sockelzonen auf, die mit Tuffstein mauerartig ummantelte Innenfläche war mit Erde spitzkegelig aufgefüllt.  Diese Entwicklung führt dann in spätantiker Zeit zur Errichtung von massiven Steinkammergräbern mit darüber liegenden Grabtempeln, deren Vorbilder auch im mediterranen Raum beheimatet sind.

 

Bei der Anlage eines Wirtschaftsweges südlich der Ortslage stieß man 1978 auf abgerundete, sorgfältig gearbeitete Tuffquader, deren Lage auf einen Steinkreis von 15m Durchmesser deutete, der zur Sockelzone eines Grabtumulus gehörte (Abb. 1) (K. Wilhelmi 1979; H. H. Wegner 1987 und 1992).

Grabtumulus
Abb. 1. Ochtendung, Römischer Grabtumulus mit erhaltenem Tuffsteinsockel während der Frei-legung.

Die einzelnen Tuffsteine des Sockels sind sehr sauber gearbeitet und bis zu zwei Meter lang. Insgesamt 13 passgenau geschlagene Quadersteine bildeten die Rundung der Grabanlage. An den Schmalseiten erhaltene schwalbenschwanzförmige Klauenlöcher erlauben eine Fixierung der Steine wahrscheinlich mit Hartholz untereinander (H. Fehr, H. H. Wegner 2000). Die nächste nur noch partiell erhaltene Steinlage ist nach innen versetzt und zeigte im Ansatz die aufgehende Außenmauer. Der Durchmesser des Steinkranzes lässt auf eine Höhe des gemauerten Zylinders von um die zwei Meter Höhe schließen, über welchem sich dann der spitzkegelige Erdhügel der Innenfläche wölbte (H. H. Wegner 1986).

Nur wenig in die alte Oberfläche eingetieft fand sich fast mittig im Zentrum eine mächtige Aschenkiste aus Tuff, der Rest des Zentralgrabes, das bereits schon in antiker Zeit beraubt war. Daneben lag ein kleines Brandgrab, das mit Schieferplatten umstellt wurde und das  eine Urne und einige Gefäßbeigaben enthielt (Abb. 2-3).

Befundplan
Abb. 2. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Befundplan des Tuffsteinsockels und Bestattungen (Aschenkiste und Schie-ferplattengrab) im Inneren der Anlage.
Beigaben
Abb. 3. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Beigaben aus der Aschenkiste.

Innerhalb des Steinkranzes lagen noch ein weiteres einfaches Brandgrab aus dem eine Urne und zwei weitere Gefäße stammen sowie ein Brandschüttungsgrab mit den Resten des eingefüllten Scheiterhaufens sowie eine Körperbestattung. Auffallend ist, dass die Gräber innerhalb des „tumulus“ in den Zeitraum vom 1. Jh. bis in das 4. Jh. datieren, was auf eine ungewöhnlich lange Zeit der Nutzung schließen lässt. Im Westen außerhalb der Grabanlage konnte noch ein mächtiger Tuffsarkophag mit Glasgefäßbeigaben des 4. Jh. dokumentiert werden. Unmittelbar oberhalb des Grabbezirkes liegt in einer Mulde ein römischer Gutshof und es ist anzunehmen, dass es sich um den Bestattungsplatz dieser Hofanlage handelte. Der Grabhügel wurde nach den Grabungen durch den Heimatverein nach dem Originalbefund rekonstruiert und ist heute in einer Grünanlage zu besichtigen (Abb. 4).

Grabtumulus
Abb. 4. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Rekonstruierter und wiedergeherstellter römischer Grabtumulus.

Der Romanisierungsprozess zählt am Mittelrheingebiet zu den interessantesten kulturgeschichtlichen Erscheinungen (A. von Berg, H. H. Wegner 2001). Mit der römischen Landnahme ändert sich das archäologische Bild in der Landschaft nun nachhaltig. Durch die Neuordnung des römischen Imperiums unter Octavianus Augustus wurden die Voraussetzungen für eine durchgreifende Romanisierung der eroberten Gebiete geschaffen. Mit der Eingliederung in das Verwaltungssystem der römischen Provinzen setzte nun ein Anpassungsprozess ein, der schließlich alle Bereiche des politischen, wirtschaftlichen, religiösen und materiellen Lebens der einheimischen Bevölkerung umfasste. Eine wichtige Rolle bei der Einbindung  des östlichen Galliens in das römische Weltreich spielte die einheimische Führungsschicht, die sich teilweise schon in den römischen Bürgerkriegen engagiert hatte und auch gerne von den Römern mit Privilegien ausgestattet wurde. Ihnen kam eine wesentliche Vermittlerrolle zwischen den neuen Machthabern und der konservativen Landbevölkerung zu.

Die Bedeutung der Landschaft auch als Brennpunkt hier aufeinander treffender unterschiedlich kultureller Gruppen zeigt sich besonders in der Anwesenheit zahlreicher römischer Herrscher an Rhein und Mosel. Nahezu ein Drittel der gesamten Heeresmacht des römischen Weltreiches war zwischen Niederrhein und Mainz stationiert, wie zahlreiche Kastelle und Militäranlagen belegen. Die dichte Verbreitung römischer Siedlungsstellen spricht für eine planmäßige Erschließung und Kolonisierung der Landschaft. Grundlage dieser intensiven Besiedlung war eine gut funktionierende Infrastruktur mit einem Netz wichtiger Fernstraßen. Durch die Gemarkung Ochtendung  verlaufen wichtige antike Straßen, die noch im Gelände zu verfolgen sind und noch heute als Straßen und als Wirtschaftswege für die Landwirtschaft genutzt werden.

Die Romanisierung erfasste die Bevölkerung gerade in den ersten Jahrzehnten nach Christus auf breiter Basis und führte zu einer Übernahme fremder, antiker Einflüsse innerhalb weniger Generationen und zur Entwicklung einer provinzialrömischen Kultur in vielen Lebensbereichen (A. von Berg 1994).

Nach der römischen Landnahme erfolgten eine systematische Aufsiedelung der Landschaft und eine planmäßige Erschließung der wirtschaftlichen Ressourcen an Rhein und Mosel. Bedingt durch die Militäranlagen entlang des Rheins ist ein nachhaltig spürbarer Bevölkerungszuwachs in der Region anhand der archäologischen Quellen feststellbar. Die einheimische Bevölkerung fand nun eine ausbaufähige ökonomische Basis und profitierte von bisher nie da gewesenen Absatzmärkten. Größere Manufakturen wie die großen Töpfereibetriebe von Mayen und Weißenthurm und auch die Basaltindustrien im Mayener Grubenfeld belieferten das nähere und weitere Umfeld mit Keramikgefäßen und Mühlsteinen (A. von Berg, H. H. Wegner 1995b).  Sicherlich auch eine Rolle spielte der Abbau der alten Erzlagerstätten in der Region, die schon seit vorgeschichtlicher Zeit bekannt waren. Wichtigster Wirtschaftsfaktor der vielen landwirtschaftlichen Betriebe war die Belieferung des römischen Militärs mit Getreide und Produkten der Land – und Viehwirtschaft.

Das Bild der Landschaft wurde geprägt durch einzeln liegende römische Gutshöfe, den so genannten „Villen“ (A. von Berg, H. H. Wegner 2001). Es handelte sich vorwiegend um agrarwirtschaftliche Betriebe mit Ackerbau und Viehzucht (Abb. 5).

Villengebäude
Abb. 5. Rekonstruktion eines römischen Villengebäudes

Je nach Schwerpunkt ihrer Produktionen waren sie auch handwerklich geprägt. Für die Erschließung bildeten das Neuwieder Becken und die Regionen der Vordereifel günstige Voraussetzungen.  Rhein und Mosel als Transportweg der Rohstoffe und des Handelsgutes einerseits aber auch die Truppenkonzentration am  Limes und in den Kastellen boten eine sichere wirtschaftliche Grundlage. Über 350 Villen und landwirtschaftliche Betriebe sind bisher in der Landschaft an Mittelrhein und Mosel bekannt. Auch aus der Gemarkung Ochtendung  sind mehrere römische Villenanlagen bekannt, die aber weitgehend durch den Bimsabbau zerstört sind (A. von Berg 1995a). Große, palastartige Villenkomplexe liegen im Bereich der Waldorfer Höfe, westlich des Schäfersbusch und nahe der Lohmühle.

Fast alle Villenanlagen stammen aus dem 1. bis 4. Jh. n. Chr., der geläufige Typ war die so genannte „villa rustica“, die Wohn- und Wirtschaftsbereich in einem Hof vereinigte Die neuen in Stein ausgeführten Häuser zeigen in den nördlichen Provinzen einen Baustil, der mediterrane und einheimische Elemente miteinander verband. Das Wohngebäude entsprach dem allgemein für die Provinz charakteristischen Bautyps, der oft sehr aufwendig mit Wand- und Fußbodenheizung ausgestattet war. (A. von Berg 1994). Die Besitzer solcher Landgüter waren wohlhabend gewordene Einheimische, romanisierte Kelten, die solche Gutshöfe unterhielten und mit den landwirtschaftlichen Produkten und den Produkten der Basaltindustrie hauptsächlich das Militär der Region versorgten. Diese durch den Handel und die Produktion von Nahrungsmittel sehr reich gewordenen Villenbetreiber entwickelten auf spätkeltischen Traditionen und mediterranen Einflüssen ein eigenes Kulturgepräge in den ersten Jahrhunderten nach Christus, das sich in Lebensweise und Grabbrauch noch heute im Fundbestand der Region nachweisen lässt. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der aufwendig errichtete „tumulus“ zu sehen.

Oberflächig ist an den antiken Hofstellen nur noch wenig zu erkennen, da durch mittelalterlichen Steinraub von den vorhandenen Anlagen heute in der Regel nur noch die Grundmauern erhalten sind und diese Reste dann durch den Abbau der Bimstuffe abgegraben und restlos vernichtet wurden.  Das traditionelle Fachwerk wurde im ausgehenden 1. Jh. n. Chr. zugunsten der römischen Steinbauweise aufgegeben. Selbst in abgelegenen Regionen gelegene Gutshöfe verfügten über stattliche Steinfundamente eines solide gemörtelten Mauerwerkes. Ziegelpfannen und Schiefer ersetzten die Dachdeckung mit Stroh. Sorgfältig verlegte Fußbodenestriche, farbiger Wandverputz und für einzelne Wohnräume aufwendig konstruierte Wand- und Bodenheizungen gehörten zur Normalausstattung der Wohnhäuser.  Die Beheizbarkeit der Räume stellt einen elementaren Fortschritt im Bauwesen dar. Über einen von außen bedienbaren Feuerungsraum (praefurnium) gelangte die Wärme unter den Fußbodenestrich, der durch Ziegelpfeiler (hypocaustum) und darauf aufliegenden Ziegelplatten (suspensura) getragen wurde. Durch vertikal in den Wänden verlaufende Tonröhren (tubuli) war zudem in gleichem Zuge eine Wandbeheizung geschaffen.  Die einzelnen Villenkomplex wiesen je nach Status und Reichtum des Besitzers teils erhebliche Größen- und Qualitätsunterschiede auf. Typisch ist ein lang gestreckter Rechteckbau mit seitlich vorspringenden Eckrisaliten und überdachten Säulengängen mit einfachen Holzpfosten oder aufwendigen Steinsäulen. Im Inneren lagen atriumartige Innenhöfe oder große offene Vorhöfe, die von seitlichen Gebäudeflügeln umgeben waren. Kellerräume waren zur Vorratshaltung angelegt; Speicher, Ställe und Werkstätten im Villenareal waren dann zusammen mit dem Wohnhaus von einer Umfassungsmauer eingefriedet. Ein völlig neues Bauelement in der Villenarchitektur stellte das Bad dar, das in der Regel als apsider Anbau im rückwärtigen Teil des Wohnhauses angelegt war und oft mehrere Becken nach mittelmeerischer Tradition und Badekultur aufwies.  Wichtig war vor allem die Frischwasserversorgung der römischen Siedlungen. Neben einfachen in Ton gesetzten Leitungsführungen für den privaten Gebrauch wurden zur Versorgung größerer stadtähnlicher Siedlungen aufwendige Leitungen angelegt, die über eine größere Distanz große Mengen an Frischwasser zuführten. Mehrere antike Wasserleitungen wurden immer wieder beim Bimsabbau im Bereich der Waldorfer Höfe und westlich des Michelberges angeschnitten und dokumentiert.

Die wirtschaftliche Blüte des 2. und 3. Jhs. n. Chr. wurde durch den Fall des römischen Limes um 260 n. Chr. und dem Vordringen germanischer Völker im Rahmen der Völkerwanderungszeit aber auch durch innenpolitische Probleme im römischen Reich deutlich beeinträchtigt. Der große Einfall rechtsrheinischer Germanen in römisches Reichsgebiet führte in dieser Zeit zum Verlust der rechtsrheinischen Gebiete, wobei der Rhein wieder zur Grenze des römischen Reiches in den nachfolgenden Jahrhunderten wurde.  drastisch verschlechternde klimatische Verhältnisse aufgrund geringerer Sonnenaktivität waren Auslöser der beginnenden Völkerwanderungszeit und leiteten den Untergang des römischen Reiches ein (F. Sirocko 2009). Durch Ernteausfälle und fehlende Nahrungsversorgung drängten die germanischen Stämme immer wieder in römisches Reichsgebiet und veränderten nachhaltig die weitere historische Entwicklung. Nach einer kurzzeitigen Stabilisierung mit einem Ausbau der Reichsgrenze am Rhein fielen ab der Mitte des 4. Jh. n. Chr. erneut immer wieder fränkische und auch alemannische Stammesverbände plündernd bis tief in die römischen Provinzen ein und wurden zu einer ständigen Bedrohung. Zudem schwächten Usurpatoren und Gegenkaiser und die damit verbundenen militärischen Auseinandersetzungen die Grenzen des Reiches. Die immer häufiger werdenden Überfälle und militärischen Auseinandersetzungen in dieser Zeit führten zur Errichtung von Festungen, die den Rheinlauf über längere Zeit effektiv sicherten. Unter dem Schutz einer solchen massiven Grenzsicherung entwickelte sich im späten 4. Jh. n. Chr. gerade an Mittelrhein und Mosel eine nochmalige allerdings kurzfristige Blüte antiken Lebens über nur wenige Generationen. Gerade in dieser Zeit spiegelt sich in den Funden ein reiches spätantikes Leben wider, das alle Landstriche an Mittelrhein und Mosel erfasste. Reiche Grabfunde zeigen ökonomischen Reichtum, Gutshöfe, die noch in der Mitte des 3. Jh. durch den Fall des Limes aufgegeben oder zerstört wurden, erleben einen wenn auch nur kurzfristigen Ausbau im 4. nachchristlichen Jahrhundert. Auch die römischen Villen in der Gemarkung Ochtendung erlebten wie der archäologische Befund zeigt in dieser Zeit einen nochmaligen Ausbau. In diese Zeit gehören die reich ausgestatteten Bestattungen der Spätantike im Bereich des Grabtumulus.

Kulturelle Zentren dieser Zeit waren die größtenteils befestigten Städte, die auch militärisch genutzt wurden. Diese großen Ansiedlungen waren auch Keimzelle des sich entwickelnden Christentums (Ament 1987). Neue, einfach in Fachwerktechnik gestaltete Gehöfte werden errichtet, bestehende in ihrer Anlage reduziert, andere ausgebaut. Ausschlaggebend hierfür waren sicherlich neben der Sicherung der Rheingrenze auch die spätantike Kaiserresidenz Trier und der damit verbundene ökonomische Schub, der bis in die Vordereifel spürbar wird. In der ersten Hälfte des 5. Jh. n. Chr. begann, bedingt durch den Druck germanischer Völker und erhebliche innenpolitische Probleme, ein fortschreitender Zerfall römischer Verwaltung und Macht. Durch den Zerfall der römischen Militärorganisation wurde es plündernden germanischen Scharen dann wieder möglich über den Rhein hinweg bis tief nach Gallien einzufallen. Die unruhigen spätrömischen Zeiten führten zur Anlage befestigter Höhenburgen und auch kleiner Refugien, die an schwer zugänglichen Stellen im Nettetal errichtet wurden (K. J. Gilles 1985). Nach dem Zerfall des römischen Reiches und der Einwanderung germanischer Stämme bis in den Mittelmeerraum und Nordafrika breitete sich im nur noch dünn besiedelten Mitteleuropa der Wald aus. Schwache Sonnenaktivität im 7. Jh. n. Chr. und somit schlechte Klimaverhältnisse behinderten die weitere kulturelle Entwicklung im nun beginnenden Frühmittelalter (F. Sirocko 2009).

Literatur
Ament, Frühes Mittelalter 1987. In: H.-H. Wegner (Hrsg.) Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 1 (Koblenz), 49ff.
A. v. Berg 1990, Ur- und Frühgeschichte an Mittelrhein und Mosel. Archäologie an Mittelrhein und Mosel 5 (Koblenz).
A. von Berg 1994, Archäologie im Luftbild. Archäologie an Mittelrhein und Mosel 9 (Koblenz).
A. v. Berg 1998a, Vor- und Frühgeschichte. Wegweiser Mittelrhein. Heft 1 (Koblenz).
A. von Berg 1995a, Archäologische Denkmalpflege und wirtschaftliche Flächennutzung im Neuwieder Becken. Die besondere Problematik archäologischer Denkmalpflege im nördlichen Mittelrheingebiet. Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel 4 (Koblenz), 313 ff.
A. von Berg 1995b, Antike Steinbrüche an Mittelrhein und Mosel. Archäologie an Mittelrhein und Mosel 10 (Koblenz).
A. von Berg, H. H. Wegner 2001, Jäger, Bauern, Keltenfürsten. 50 Jahre Archäologie an Mittelrhein und Mosel. Archäologie an Mittelrhein und Mosel 13 (Koblenz).
A. von Berg, Cliff Jost, Werner Baumann 2007, Archäologie (Koblenz/Höhr-Grenzhausen).
H. Fehr, H. H. Wegner 2000, Die römische Epoche. Wegweiser Mittelrhein. Heft 2 (Koblenz).
K. J. Gilles 1985, Spätrömische Höhensiedlungen in Eifel und Hunsrück. Trierer Zeitschrift Beih. 7 (Trier).
F. Sirocko (Hrsg.) 2009, Wetter, Klima, Menschheitsentwicklung. Von der Eiszeit bis ins 21. Jahrhundert (Darmstadt).
H. H. Wegner 1986, Koblenz und der Kreis Mayen-Koblenz. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 12 (Stuttgart).
H. Wegner (Hrsg.) Jahresbericht. Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel 1, 1987, 245 f.
H. H. Wegner (Hrsg.) Jahresbericht. Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel 3, 1992, 498 ff.
K. Wilhelmi, Ein römisches Tumulus-Grab mit Tuffstein-Sockel aus der mittleren Kaiserzeit in Ochtendung, Kreis Mayen-Koblenz. Arch. Korrespondenzblatt 9, 1979, 3223 ff.
Abbildungsverzeichnis:
Abb. 1. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Römischer Grabtumulus mit erhaltenem Tuffsteinsockel während der Freilegung.
Abb. 2. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Befundplan des Tuffsteinsockels und Bestattungen (Aschenkiste und Schieferplattengrab) im Inneren der Anlage.
Abb. 3. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Beigaben aus der Aschenkiste.
Abb. 4. Ochtendung, Krs. Mayen-Koblenz. Rekonstruierter und wiedergeherstellter römischer Grabtumulus.
Abb. 5. Rekonstruktion eines römischen Villengebäudes
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