Wiederaufforstung im Revier Oberholz.

VR Bank Rhein-Mosel eG spendet 9.000 Euro.

Auch der Wald im Geschäftsgebiet der VR Bank Rhein-Mosel eG bleibt vom Klimawandel nicht verschont. Lange Dürrephasen, Wetterextreme und Schädlingsbefall strapazieren unsere heimischen Wälder. Dies musste auch die Gemeinde Ochtendung in ihrem Wald feststellen. Um den Wald wiederaufzuforsten und ihn als Lieferant wichtiger Ökosystemleistungen zu erhalten, spendete die VR Bank Rhein-Mosel eG 9.000 Euro. Damit konnte eine Fläche von rund einem Hektar mit neuen Setzlingen bepflanzt werden. „Zukünftig wird der Wald aus strapazierfähigeren Bäumen bestehen“, schildert Sebastian Schmitz, Leiter des Forstamtes Koblenz die Herangehensweise. So wurden auf der Fläche Tulpenbäume, Ahorn und Buche angepflanzt, von denen sich die Förster eine bessere Resistenz gegen Klimawandelfolgen erhoffen als von der vormals stockenden Fichte. „Wir sind der VR Bank dankbar für die großzügige Spende“, so Ortsbürgermeister Lothar Kalter. „Der anhaltende Klimawandel stellt die Gemeinden und Forstreviere vor immer neue Herausforderungen“. In drei bis fünf Jahren werden die Setzlinge aus den Wuchshüllen herausgewachsen sein und das Landschaftsbild entscheidend prägen. „Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei uns als Genossenschaftsbank seit jeher eine wichtige Rolle und daher ist es uns wichtig einen entscheidenden Teil zum Naturschutz in unserer Region beizutragen“, fasst Vorstand Michael C. Kuch das Engagement der VR Bank zusammen.

V.l: Sebastian Schmitz, Leiter des Forstamtes Koblenz, Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Ochtendung Lothar Kalter, Michael C. Kuch, Vorstand der VR Bank Rhein-Mosel eG, Stephan Flöck, Teamleiter der VR Bank in Ochtendung sowie Bereichsleiter Regionalmarkt Mosel, Dirk Wey, und Harald Berens, ehemaliger Teamleiter der VR Bank in Kobern-Gondorf und Initiator der Spende.

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