Pflege der Grünanlagen

Es mangelt nicht am Arbeitseinsatz – die Natur „schlägt Kapriolen“

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich muss Sie in Ihrer Gesamtheit ansprechen: wie Sie sicher feststellen, wächst in Ihrem privaten Bereich das Grün derzeit schneller als Ihnen lieb ist. Die nasse, aber gleichzeitig warme Witterung lässt es – beinahe über Gebühr – in Ihren (Vor-)Gärten Wachsen und Gedeihen. Schön, dass es nicht so extrem heiß ist, wie in den vergangenen drei Sommern, den Umkehreffekt habe ich aber gerade geschildert.

Was für privates Grün gilt, ist auch im öffentlichen Bereich nicht anders. Man kann mähen und beseitigen, spätestens 10 Tage später sieht es so aus, als ob nichts unternommen worden wäre. Leider ist das auch so auf den Spielplätzen und in den Kindertagesstätten, auf dem Sportplatz und an der Grillhütte, auf dem Friedhof und an der Kulturhalle, am Rathaus und in den Grünanlagen – und, und, und. Die Mitarbeiter des Bauhofs kommen derzeit leider nicht mehr dem Wachsen von Grün hinterher, auch wenn sie sich – und das ist in der Tat so – fast „überschlagen“. Ich kann nur um Ihr allgemeines Verständnis bitten. Private Mithilfe an Kleinflächen und Baumscheiben ist nicht verboten, sondern im Gegenteil unsererseits gerne gesehen, Sie tun Ihnen und Ihren Nachbarn einen großen Gefallen!

Freundlichst

Lothar Kalter

Ortsbürgermeister

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