Marlies Martini „setzt den Hut ab“

Mehr als 10 Jahre leitete sie die gemeinsame Seniorenbegegnungsstätte der kath. Pfarrgemeinde St. Martin und der Ortsgemeinde

„Mit 81 Jahren darf man aufhören“, entschied sich Marlies Martini und setzte den Hut als Leiterin der Ochtendunger Seniorenbegegnungsstätte ab. „Man soll aufhören, wenn der Erfolg am größten ist“, fasste Ortsbürgermeister Lothar Kalter ihr wichtiges und gewinnbringendes Wirken bei ihrer Verabschiedung zusammen und wünschte ihr, vor allem gesundheitlich, für die Zukunft alles Gute! Nach dem Urteil von Marlies Martinis Stellvertreterin und gleichzeitiger Nachfolgerin Annemie Weiler waren in den letzten 10 Jahren nie mehr Teilnehmerinnen an den Kaffee- und Spieltischen zu finden als in den Wochen nach dem Wiederbeginn nach der Corona-Pause. „Auch die helfenden Hände, ob bei der nachmittäglichen Betreuung oder beim Fahrdienst, sind erfreulicher Weise zahlreicher geworden“ freut sich die neue Leiterin. Auch die treuen Besucherinnen dankten Marlies Martini mit einem Abschiedsgeschenk. Aber: sie wird als Gast noch lange kommen wollen, so ihre von dankbarem und zustimmendem Beifall begleitete Ankündigung.

Lothar Kalter

Ortsbürgermeister

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Der Dank nicht nur von Ortsbürgermeister Lothar Kalter war Marlies Martini bei ihrer Verabschiedung als Leiterin des Ochtendunger Seniorentreffs gewiss.

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