Landesamt für Geologie und Bergbau bestätigt keine atypische Gefährdung
Wegen eines Felsabbruchs waren die Nutzer des Arbeitsdienstwegs zuletzt um besondere Achtsamkeit beim Passieren von dessen Kreuzung mit den Fußwegen zum Krummackerweg bzw. in die Netteauen aufgefordert worden. Der Nette-Romantik-Pfad war gar gesperrt. Eine Begehung mit einem Experten des Landesamts für Geologie und Bergbau ergab nun, dass „keine atypische Gefährdung“ für die Nutzer vorliegt. „In felsigem Gelände ist nach allgemeiner Lebenserfahrung generell mit herab rutschendem bzw. herab fallendem Gestein zu rechnen, aber eine besondere Gefahrenlage durch zu befürchtende, erneute größere Abbrüche besteht nicht“, lautet die ausführlichere Bewertung.
Lothar Kalter
Ortsbürgermeister